Hans Georg Eschs Umgang und Erfahrung mit Architektur erweitert unseren Blick, schafft neue Perspektiven durch Winkel, Distanzen und die Arbeit mit natürlichem Licht, das sich in diesem Sujet täglich selbst setzt, nicht beeinflussbar ist, sich weltweit anders verhält und stets in Bewegung ist.
Kubaturen, Außenhaut, Höhe, Position, Öffnungen und Umgebungskontext schaffen immer wieder neue Alltagsskulpturen, die klare Aussagen treffen. Situationen, die einladen, beschützen, abgrenzen und repräsentieren, um mit dem Betrachter und Nutzer in einen wechselseitigen Dialog zu treten. Sie vermitteln ein Gefühl, das von Sicherheit, Ruhe, einer einfachen Begegnung mit überbordender Schönheit oder aber von majestätischer Autorität geprägt ist.
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